Affiliate School Masterclass – Erfahrung

Test zum Kurs von Christopher Hauffe

Dieser Artikel ist ein persönlicher Tesbericht zum Online-Kurs, den ich im Jahr 2020 absolviert habe. Das Gelernte hilft mir heute nebenbei Geld zu verdienen.

Während der Coronakrise entdeckte ich den Kurs von Christopher Hauffe. Ich harrte gerade in Portugal aus, als ich auf den Online-Kurs  aufmerksam wurde.

Neugierig gemacht hatte mich das Kursziel:  Christopher verspricht, dass man lernt, wie man Geld verdienen kann, indem man ein Produkt so im Internet zu platzieren, dass es sich quasi von selbst verkauft.

Geld mit Nischenseiten verdienen?

„Wäre schön, wenn mir das für mein Buch gelingt“, dachte ich. Denn natürlich will ich, dass möglichst viele Menschen das Buch, das ich gerade schreibe, im Internet finden und kaufen.

Anfängliches Misstrauen

Doch wenn mir jemand verspricht, dass man – womit auch immer – leicht oder schnell Geld verdienen kann, bin ich erst einmal argwöhnisch. Trotzdem habe ich die Kursbeschreibung gelesen – sehr kritisch und aufmerksam. Dann testete ich die Lektionen des Gratiskurses. Die Inhalte interessierten mich und alles wirkte seriös, aber überzeugt war ich noch nicht.

Deshalb las ich einen Testbericht einer Teilnehmerin und fragte Christopher per Mail, ob der Kurs mir helfen kann, mein Buch zu bewerben. Die Antwort kam rasch. Christopher schrieb, dass er seine eigenen Produkte auch so promote, wie er es in seinem Kurs zeigt und „wenn man an manchen Stellen zwei Mal um die Ecke denkt, dann eignet sich der Kurs auch für dein Anliegen, ja :-). “
Kein Verkäufergequatsche.
Kein Versuch mich zu überreden.
All das förderte mein Vertrauen.

Ich schlief noch ein paar Nächte darüber. Dann beschloss ich, dass ich nur wenig zu verlieren habe. Selbst im schlechtesten Fall würde ich sicher irgendetwas Nützliches lernen und könnte die überschaubare Investition verschmerzen. Im besten Fall würde der Kurs mich meinem Ziel näher bringen, auch dann Geld zu verdienen, wenn ich gerade am Wandern, Lesen oder Kochen bin.

Einstieg ins Affiliate-Marketing

Mitte März 2020 erhielt ich den Zugriff auf den Kurs und stürzte mich in die Lektionen. Es gab unglaublich viel zu lernen, denn es geht im Kurs nicht um graue Theorie, sondern um eine konkrete Aufgabe: eine eigene Website für ein bestimmtes Produkt aufzubauen. Das war so spannend, dass ich während Tagen auf Hochtouren arbeitete. Essen und Schlafen lockten mich nicht mehr. Zeit hatte ich – dank Corona sowieso.

Kleine erste Erfolge

Im August 2020 begann es dann: der erste kleine Betrag (zweistellig) floss auf mein Konto. Bis Ende Januar summierten sich die Verkäufe auf 254.85 CHF und das, obwohl mir bei diesem ersten Projekt längst nicht alles geglückt ist.

Es geschah kein Wunder, als die Seite fertig war. Ich wurde nicht über Nacht Millionärin – das hatte Christopher auch nicht versprochen. Aber ich fühlte mich so. Ich sah, dass ich tatsächlich online Geld verdienen kann und auch weiterhin verdienen werde – ohne weiteren Aufwand. Wenn nichts dazwischenkommt, bestätigt sich der Spruch „auch Kleinvieh macht Mist“ und der Betrag wird in absehbarer Zeit vierstellig. Schöne Sache – genau mein Wunschziel.

Ist es Zeit für ein neues Standbein – zum online Geld verdienen?

Diese Erfahrung teilte ich im Frühlin 2020 weil Corona für Viele das Geld verdienen schwierig machte. Vielen Studenten und Selbständigen zog die Krise den Boden unter den Füssen weg. Wer bis dahin in der Gastronomie oder der Bildung arbeitete, eine Dienstleistung anbot oder einen Minijob hatte, hatte plötzlich kein Einkommen mehr oder verdient weniger.

Diese Zeit ist zum Glück vorbei. Aber sicher gibt es andere Gründe, Dich zu Fragen, wie Du in Zukunft Deinen Lebensunterhalt verdienen willst und kannst. Vielleicht hältst Du das Hamsterrad kurz an, um ein Produkt, das Du selbst entwickelt hast besser bei Google zu platzieren und/oder Dir ein weiteres Standbein aufzubauen, das auch dann trägt, wenn die Geschäfte zu sind.

Wenn Du diesen Artikel in Ruhe durchliest, wird Dir rasch klar, ob der Kurs für Dich interessant ist.

Hier gehts zur offiziellen Seite von Christopher Hauffe und seinem Onlinekurs 

Der Lernprozess und die Aufgabenstellung im Kurs

Mithilfe von fast 70 Videos (13 Stunden Lernmaterial) und vielen Anleitungs-texten lernt man von Christopher Hauffe, wie man eine erfolgreiche Seite aufbaut. Er erklärt das indem er zeigt, wie er selbst eine Online-Hundeschule promotet. In den späteren Lektionen kann man sehen, wie sein Projekt nach einigen Wochen einen guten Platz bei Google findet und erste Einnahmen fliessen. Das macht das Ganze praxisnah und inspirierend.

Schritt für Schritt führen einen die Videos durch den Lernprozess:

1. Schritt: ein Produkt finden

Jeder Kursteilnehmer sucht ein Produkt, das ihn interessiert und hinter dem er stehen kann. Ich selbst habe dafür den Kochkurs vegan fun von Veggi Mäggi gewählt, weil ich schon länger wissen wollte, wie man vegan backt.
Christopher legt bei der Produktsuche Wert darauf, dass man sich etwas aussucht hinter dem man wirklich stehen kann und das den eigenen Neigungen und Interessen entspricht. Das ist wichtig, damit man Freude daran hat die Inhalt für die Website zu erarbeiten.

2. Schritt: die Verkaufschancen des Produktes beurteilen

Mithilfe von Christophers Kurs lernte ich zu beurteilen, ob es genügend Menschen gibt, die sich für das Thema interessieren, mit welchen Schlagwörtern die Interessierten bei Google danach suchen und wie stark die Konkurrenz ist, gegen die man sich durchsetzen muss. Auf dieser Basis konnte ich beurteilen, ob es sich lohnt, das Produkt weiter zu empfehlen.

3. Schritt: eine Nischenseite entwickeln

Ist das geschafft (der Aufwand für diese Abklärung ist nicht zu unterschätzten) entwickelt man mithilfe von Christophers Anleitung, mit  dem kostenlosen Tool „WordPress“, eine eigenen Website. Dort gibt man dem interessierten Kunde nützliche Informationen zum Produkt und schreibt eine ehrliche Bewertung  (hier siehst Du wie das bei mein „Gesellenstück“ ausieht, hier gehts zum Testbericht).

4. Schritt: der Kunde kauft

Wenn die Seite für den Kunden interessant ist, wird er das eine oder andere auf der erstellten Website lesen und im besten Fall, das Produkt kaufen. Nicht weil Du ihn – in schlechter Verkäufermanier – dazu überredet oder widerstandslos gequatscht hast, sondern weil Du eine vertrauenswürdige Bewertung geschrieben hast, die dem Kunden die Fragen beantwortet, die ihn bisher vom Kauf abgehalten haben.

5. Schritt: Du erhältst eine Provision

Kauft der Kunde das Produkt, erhältst Du eine Provision vom Verkäufer gutgeschrieben (wie das geht, zeigt Christopher Schritt für Schritt). Gutschriften erhältst Du ab dem Moment, wo Deine online Seite ist. Es dauert aber einige Wochen, bis die Seite bei Google einen guten Platz erhält und von vielen Interessierten gefunden wird. Heute Seite online stellen und morgen Geld verdienen? Ganz so rasch funktioniert es nicht. Ein paar Monate Geduld musst Du schon aufbringen – sagt Christopher im Kurs und meine Erfahrung bestätigt es. Hat man aber erst mal einen guten Platz ergattert,  dann geht alles wie von selbst.

Zusammenfassung

Du lernst in diesem Kurs

• • eine Website mit WordPress zu erstellen
  • ein Produkt zu finden, von dem Du überzeugt bist
  • Deine positive Überzeugung auf der Website so niederzuschreiben, dass die Kunden vom Produkt überzeugt sind und es kaufen
  • Dich damit zu befassen, warum ein Produkt bei der Google-Suche auf der ersten Seite zu finden ist und wie man das erreichen kann (SEO-Grundlagen)

Wertvolles Know-How für jedes Mini-Business

Jeder Kleinunternehmerin, will neue Einnahmen generieren. Jeder Mini-Jober freut sich über einen Zusatzverdienst. Jeder Student möchte sich ein Taschengeld (und vielleicht mehr) verdienen. Am liebsten mit möglichst wenig zeitlichem Aufwand und ohne dafür Geld investieren zu müssen. Ein Produkt auf einer Nischenseite so präsentieren zu können, dass es sich verkauft, ist deshalb für viele Menschen interessant

1. 1. wer ein eigenes Produkt verkaufen möchte, zum Beispiel ein eBook, einen Online-Kurs oder ein Beratungsagebot, kann diese Know How brauchen, damit es häufiger von Menschen gefunden wird, die daran interessiert sind.
   2. wer kein eigenes Produkt hat kann sich auf speziellen Seiten ein Produkt aussuchen, hinter dem er stehen kann und dafür eine Bewertung schreiben. Wird dadurch ein Verkauf generiert, erhältst Du eine Provision. Dafür ist kein Online-Shop notwendig, man braucht kein Büro und kein Papier nur einen Computer und einen Platz  zum Arbeiten.
   3. hat man die Seite einmal erstellt, braucht man die Seite nur noch ein bisschen zu pflegen und trotzdem wird regelmässig ein Einkommen generiert.

Die Anforderungen sind in diesem Sinne also gering. Man kann einfach mit einem Mini-Business loslegen, ohne zuvor einen Onlineshop einrichten zu müssen, Flyer zu drucken und ein Büro zu mieten.

 

Der Lernprozess: Vorsicht Intensivkurs!

Damit ist aber auch schon das Ende der Bequemlichkeit erreicht. Denn wenn Du das Lernziel dieses Kurses erreichen willst, hast Du richtig zu tun – und zwar alleine, an Deinem Computer. Stundenlang.

Immerhin gilt es fast 70 Videos anzusehen und die Schritte, die gezeigt werden im eigenen Projekt umzusetzen. Das heisst, man wählt eine eigenen Domain, sucht sich einen Provider (dazu erhält man Tipps), lädt nützliche Plugins herunter, um die Seite gut zu gestalten, lernt, wie man gute Inhalte schreibt und wie man die Seite für die Suchmaschinen optimiert (SEO).

 

Warum kleine Unternehmen Aufträge verlieren

Als ich die erste Website für meine Beratung erstellen liess – das ist über 20 Jahre her – sagte der Webdesigner etwas, das für mich unverständlich war: „Wir müssen dafür sorgen, dass Ihre Seite gefunden wird“. „Gefunden werden?“ fragte ich mich, „Wie das – wenn man meinen (Firmen)Namen eingibt, findet man meine Seite doch!“

Ja, ja, Du darfst ruhig lachen über meine Unkenntnisse. Allerdings weiss ich, dass viele andere KleinunternehmerInnen meinen Webdesigner auch nicht verstanden hätten.

 

Computerfreak-Deutsch in Kleinunternehmern-Sprache

Was mein Webdesigner eigentlich sagen wollte war Folgendes: Wenn ein Kunde noch nie von mir gehört hat, sucht er im Internet natürlich nicht nach „Daniela Räber“ oder nach einem Firmennamen. Nein, er googelt nach „Lebensziele finden“ oder „Essattacken was tun?“ oder so etwas und stösst dann – wenn meine Seite gut aufgebaut ist – auf mich.

Oder anders gesagt: Wenn ein Kunde seine Wohnung neu streichen lassen will, aber in seiner Stadt keinen Maler kennt, sucht er via Suchmaschine nach „Malergeschäft Bern“, nicht nach „Witschi AG“. Wenn er wissen will, welcher Smoothiemixer der richtige für ihn ist, sucht er im Internet nach „Smoothie Mixer“ oder Smoothiemaker Test“.

Der Sinn der Webseiten-Optimierung

Das bedeutet: wer (s)ein Produkt verkaufen will, muss wissen, wie der Kunde das, was er braucht, sucht. Wenn ich das weiss, kann ich die richtigen Schlagwörter für meine Website wählen und meine Seite so aufbauen, dass er meine Seite und mein Angebot findet – im Idealfall auf den ersten Plätzen bei den Suchresultaten. Denn so steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde sich diese Seite ansieht. Sonst wird er möglicherweise schon auf einer anderen Seite fündig.

Deshalb lohnt sich der Besuch der Affiliate-School für jeden der ein eigenes Unternehmen hat und Produkte oder Dienstleistung auf einer Website anbietet.

Kein Kurs für jedermann

Allerdings, macht es sicher nicht jedem Spass, sich so tief in diese Thematik einzuarbeiten.  Insbesondere wenn bei Dir die Technik  immer ausser Kontrolle gerät (ja, ich kenne solche Menschen) – dann kann ich nur raten, die Finger davon zu lassen.

Natürlich muss Du trotzdem dafür sorgen, dass man Dein Angebot im Internet findet. Aber: Du kannst Dich nicht darauf verlassen, dass Dein Webdesigner Bescheid weiss. Eine Website kann bereits ein Jugendlicher erstellen, zum Beispiel der Sohn des Malers in Bern. Aber wenn die Seite nicht auf die Zielgruppe und deren Fragen zugeschnitten wird und das Malergeschäft erst auf Seite 10 erscheint, hilft das wenig. Vermutlich wird der Kunde schon unter den ersten 1-2 Seiten fündig – bei der Konkurrenz.

Möchtest Du den Verkauf Deines Produktes ankurbeln, hast aber nicht die nötige Zeit, um diesen intensiven Kurs durchzuarbeiten? Dann brauchst Du jemanden der sich mit SEO (Suchmaschinenoptimierung) auskennt.

 

Für wen eignet sich dieser Kurs?

Mit anderen Worten, dieser Kurs ist nur für Leute, die

• • ein neues Standbein wollen oder brauchen um sich ihr Leben oder ihre Träume zu finanzieren
  • sich in einem Thema zum Experte entwickelt haben oder die sich mit einem Thema so intensiv befassen wollen, so dass sie nach und nach beurteilen können, welche Produkte aus diesem Bereich gut sind
  • offen sind für Neues (auch für Dinge wie „Tools“ und „Plugins“)
  • gerne schreiben (oder jemanden zur Hand haben, der dabei hilft)
  • keine Angst vor dem Internet und Computer haben
  • Macher sind und viel Biss und Durchhaltevermögen mitbringen

 

Kursübersicht

Nach dem Einloggen gelangt man automatisch zum Mitgliederbereich. Mit einem weiteren Klick kommt man in den eigentlichen Kurs, zur Einleitung.

Anhand der Navigation auf der linken Seite kann man erkennen, in welchem Kapitel man sich befindet. Klappt man ein Kapitel mit einem Klick auf sieht man die Unterkapitel.

Man arbeitet den Kurs am besten durch indem man mit der Einleitung beginnt und der Navigation von oben nach unten folgt.

Kapitelübersicht

Der Onlinekurs ist in folgende Kapitel aufgeteilt:

Kapitel 0: Einführung in den Onlinekurs
Kapitel 1:  Produkt & Keyword // Research
Kapitel 2: Website konfigurieren // Technik
Kapitel 3: Website vorbereiten // Expertise
Kapitel4: Website erstellen // Inhalte
Kapitel 5: Optimierung // Onpage und Offpage
Kapitel 6: Optimierung // Analyse & Verbesserungen
Kapitel 7: Next Level
Kapitel 8: Extras

Wer sich die Auflistung genau anschaut sieht, dass es erst um Basics geht, dann um die Suche nach einem geeigneten Produkt, dann um die Erstellung der Website und im Anschluss auf die Suchmaschinenoptimierung.

Einführung in die Kapitel

Christopher führt meist mit einem Video in die Kapitel ein. So weiss man worum es im neuen Kapitel gehen wird und welche Ziele erreicht werden sollen. Dies sorgt gut für Orientierung.

Inhaltsvermittlung per Video und Anleitungstexten

Die Themen und Aufgaben erklärt Christopher auf der Kurswebsite durch Texte und Videos. Dass man nicht für alles Videos schauen muss empfand ich sehr angenehm. Erstens muss ich mein Datenvolumen nicht zu sehr strapazieren. Zweitens kann ich die Inhalte beim Repetieren auch Querlesen. Das geht schneller, als wenn man sich nochmal das ganze Video anschauen müsste.

Arbeitstechnik, Tipps und Tricks

Von Christopher bekommt man eine Menge Tipps, wie man eine gute Website mit WordPress aufbaut. Er ist allerdings ein anspruchsvoller Lehrmeister. Denn er ist nicht so schnell zufrieden. Er sagt selbst, dass er besser sein will als andere, damit er Erfolg hat. Ich habe das sehr geschätzt, weil es mir die Sicherheit gab, dass das was er mir beibringt sehr gut ist. Es bedeutet aber natürlich auch, dass er auf Details Wert legt. Details, die Arbeit machen.

Gestaltung

Die Website ist sorgfältig und übersichtlich gestaltet. Alles ist gut strukturiert und auch für mich Brillenträgerin sind die Texte in einer guten Lesegrösse.

Der Kursleiter

Christopher Hauffe beschäftigt sich seit 2011 mit Affiliate Marketing. Er hat mit kleinen Projekten angefangen und erste Einnahmen damit erzielt. Das hat ihn ermutigt, sich weiter  mit dem Thema zu beschäftigen, um sich noch mehr Kenntnisse anzueignen. Heute erzielt er monatlich einen hohen vierstelligen Betrag mit dieser Art von Werbung.

Technische Qualität des Kurses

Videos und  Tonqualität

In der Regel sieht man in den Videos Christophers Bildschirm, an dem er die einzelnen Arbeitsschritte vormacht. Bei einigen Videos, zum Beispiel beim Einleitungsvideo ins erste Kapitel, sieht man Christopher live und in Farbe an seinem Pult sitzen.

Ich finde, es macht Onlinekurse persönlicher, wenn sich der Kursleiter direkt zeigt.  In diesem Kurs hätten es ruhig noch etwas mehr direkte Ansprache geben können. Allerdings weiss ich, dass das aufwendig ist.

Die Videos wurden in einer guten Qualität aufgenommen, sie sind scharf und laufen ohne Verzögerung. Man kann gut nachvollziehen was vorgemacht wird und die Tonqualität der Videos ist durchwegs gut.

Anzeige des Lernstandes

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man sehen kann, welche Abschnitte man bereits durchgearbeitet hat und man weiss jederzeit, wo man zuletzt war. Wer will, kann eine Lektion nach dem Durcharbeiten als „nicht abgeschlossen“ markieren. Ich tat das mehrmals, so wusste ich, dass ich das Gelernte noch einmal repetieren möchte oder dass ich noch nicht alle Aufgaben erledigt hatte. Sehr praktisch!

Der Zugang zum Kurs

Nach der Bezahlung (per Kreditkarte oder eBanking) bekommt man via Mail eine Information, dass der Kurs freigeschaltet wurde. Man erhält einen Link zum Kurs und ein Passwort zugeschickt. Sofort hat man von überall Zugang zum Kurs.

Der Kurs kann auf Deinem Computer, Laptop oder Tablet absolviert werden. Das Smartphone ist eher ungeeignet, weil die gezeigten Bildschirmaus-schnitte zu klein angezeigt werden und die Arbeitsschritte nicht nachverfolgt werden können.

Pro und Kontra zur Affiliate School Masterclass

+ Lernziel wird erreicht

Das wichtigste Argument FÜR diesen Kurs ist: das Lernziel wird erreicht. Wie oben beschrieben, weiss ich heute, dass ich in diesem ersten Projekt einiges falsch gemacht habe. Dennoch kann auch ich damit bereits online Geld verdienen.

+ Eigenes Lerntempo und unbegrenzter Zugang

Christopher gibt eine saubere Kursstruktur vor, in der man die Themen durcharbeiten kann. Einen Zeitplan gibt er nicht vor. Man arbeitet den Kurs einfach in seinem eigenen Tempo von oben nach unten durch und kann den umfangreichen Inhalt so oft wie gewünscht anschauen. Es gibt keine zeitliche Begrenzung.

Dafür bin ich auch jetzt, wo ich weitere Projekte aufbaue dankbar, denn so kann ich jederzeit nachschauen, welche Einstellungen ich in WordPress nach dem installieren aktivieren soll. Irgendwie vergesse ich das ständig wieder.

+ Praxisbezug und Motivation

Von Anfang an erzählt Christopher Hauffe von seiner eigenen Erfahrung. Man sieht, dass er klein angefangen hat und heute beeindruckende Erfolge hat – immerhin lebt er von seinem Business. Wenn ich seine Zahlen sehe, scheint mir scheint, er lebt ganz gut davon. Das ist sehr motivierend.

Alle Erklärungen und Instruktionen zeigt er anhand eines eigenen Projektes, das er Schritt für Schritt vor den Augen des Kursteilnehmers aufbaut. Als Teilnehmerin musste ich nur herausfinden, was für ein Produkt ich selbst bewerten und promoten möchte, alles andere konnte ich Christopher nachmachen.

+ Support

Christopher Hauffe war per Mail gut erreichbar und beantwortet Fragen sehr rasch, freundlich und ausführlich. Ich habe mich gefragt, wie er das schafft. Unterdessen gibt es ein Forum in dem Fragen gestellt und beantwortet werden können. Das finde ich auch für mich als Teilnehmerin sehr nützlich.

+ nützliche Tools, keine Kostenfalle

Bald schon gilt es eine Domain zu bestimmen, einen Hoster zu finden, ein Plugin für SEO zu installieren und… und… und. Dazu hatte Christopher immer Tipps, wo man was – am besten kostenlos oder ganz günstig – bekommt. Alle Tools die er im Kurs vorgestellt hat, waren für mich nützlich. Sehr schön fand ich auch, dass man im Kurs gleich die Instruktion dazu mitgeliefert bekommt. Auch für mich als Nicht-Techniker war alles machbar.

+ Aktualität

Vor einem dreiviertel Jahr habe ich den Kurs durchgearbeitet. Für diesen Blogartikel habe ich den ganzen Kurs nochmal gecheckt und habe nicht schlecht gestaunt. Es hat viele Ergänzungen gegeben seither. Neue Tools, die im Vergleich zu den früheren Vorteile haben und neue Videos. Da ist es eine Freude den unbegrenzt dauernden Zugang zu haben!

– ein Hochleistungskurs

Was es im Kurs zu lernen gibt, ist nicht sehr schwierig, aber es gibt sehr viel zu lernen und umzusetzen. Es ist eine Grundbedingung, dass man sich regelmässig für mehrere Stunden mit dem Projekt befassen kann, um innert nützlicher Frist zu einem Resultat zu kommen.

– Grundausrüstung ist zwingend, Grundkenntnisse von Vorteil

Ein Computer und eine Internetverbindung, die Videos ohne Verzögerung wiedergibt sind zwingend nötig für das Absolvieren des Kurses.
Hilfreich ist es, wenn Du bereits etwas Ahnung von WordPress und/oder html und CSS hast und Du bereits Plugins installiert hast (Wenn nicht, keine Panik. Alles was Du für Dein Projekt brauchst, lernst Du im Kurs), sonst verlängert sich die Lernzeit deutlich.

– viel Bildschirmarbeit

Die Teilnahme am Kurs führte bei mir dazu, dass ich fast 2 Wochen dauernd vor dem Bildschirm sass, weil es zum Kurs kein Handout gibt, das man sich ausdrucken kann. Für mich war das manchmal etwas ermüdend.

Fazit zum Kurs

Dieser Kurs ist ideal für Menschen, die online Geld verdienen wollen und bereit sind, sich in das Thema „Affiliate-Marketing“ einzuarbeiten, um sich neue Einnahmequellen zu erschliessen.

Der Onlinekurs bietet für Neulinge einen einfachen und praxisbezogenen Einstieg.  Er ist ist gut durchstrukturiert und die Inhalte sind gut verständlich erklärt. Der Kurs ist umfangreich, aber es ist nichts Überflüssiges darin. Christoph erklärt zielgerichtet und ohne überflüssiges Blabla.

Den Kurs kann ich besonders den Kleinunternehmerinnen, Freiberufler und Studenten empfehlen, die

• • gerne ihr eigener Chef sind (oder es werden wollen)
  • selbstmotiviert sind
  • ein eines Produkt haben, das sie promoten möchten oder bereit sind ein Produkt zu suchen und sich in ein Thema einzuarbeiten
  • sich gerne eine Meinung bilden und diese in Worte fassen
  • ein Zusatzeinkommen haben möchten und bereit sind dafür einmal viel Zeit zu investieren, also zu säen, um dann – möglicherweise sehr lange – die Früchte davon zu ernten
  • Möglichkeiten, die sich durch diesen Kurs eröffnen, zu nutzen

Überall finden sich Menschen, die behaupten man könne mit Affiliat-Marketing kein Geld verdienen. Meine Erfahrung zeigt, dass das nicht stimmt. Wenn auch Du das Abenteuer wagen willst, geht es hier…